Ihr Lieben,
kennt ihr die noch? Mohrenkopftorte? Naja, jetzt eher Schokokusstorte? Früher auf jedem Kindergeburtstag oder Schulbuffet zu finden, trifft man, oder zumindest ich, sie eher selten an. Aber ich mag sie. Sie ist so schön süß, cremig durch den Quark, fruchtig durch die Mandarinen. Und nein, gesund ist sie bestimmt nicht, auch für keine Diät geeignet (nicht, dass mir hier wieder wer mit leichten Rezepten kommt, sowas gibts hier nämlich nicht). Wer Diätfutter sucht, den muss ich enttäuschen.
Aber, das nächste Buffet oder der nächste Kindergeburtstag kommen bestimmt (oder ihr nehmt sie einfach aus Ausrede), und dann könnt ihr diese süße Torte schnell aus dem Ärmel zaubern (naja, fast schnell).
kennt ihr die noch? Mohrenkopftorte? Naja, jetzt eher Schokokusstorte? Früher auf jedem Kindergeburtstag oder Schulbuffet zu finden, trifft man, oder zumindest ich, sie eher selten an. Aber ich mag sie. Sie ist so schön süß, cremig durch den Quark, fruchtig durch die Mandarinen. Und nein, gesund ist sie bestimmt nicht, auch für keine Diät geeignet (nicht, dass mir hier wieder wer mit leichten Rezepten kommt, sowas gibts hier nämlich nicht). Wer Diätfutter sucht, den muss ich enttäuschen.
Aber, das nächste Buffet oder der nächste Kindergeburtstag kommen bestimmt (oder ihr nehmt sie einfach aus Ausrede), und dann könnt ihr diese süße Torte schnell aus dem Ärmel zaubern (naja, fast schnell).
Schokokusstorte
für eine Springform mit 26cm Durchmesser
Tortenboden
4 Eier (Zimmertemperatur)
170g Zucker
1/2 Tl gemahlene Vanille
150g Mehl
2 Tl Backpulver
Quarkcreme
500g Quark
1 Packung Mini-Schokoküsse
2 Becher Schlagsahne
50g Schokostreusel
1 Dose Mandarinen
Schokostreusel als Deko
1. Backofen auf 180°C vorheizen. Den Boden der Springform mit Backpapier beziehen.
2. Eier mit Zucker und Vanille sehr schaumig schlagen (ca 10 Minuten, je nach Mixer)
3. Mehl und Backpulver darüber sieben und vorsichtig unter die Eimasse heben (die Luft soll ja drin bleiben). Den Teig in die Springform füllen und in 20 Minuten goldbraun backen. Abkühlen lassen, dann horizontal in zwei Böden schneiden.
4. Sahne steif schlagen. Mandarinen abtropfen lassen. Böden der Schokoküsse abtrennen und evtl als Deko beiseite stellen (oder wie ich direkt aufessen). Die Schokoküsse mit einer Gabel zerdrücken. Anschließend mit dem Quark und den Schokostreuseln verrühren. Als letztes die Sahne und die Mandarinen unterheben.
5. Tortenboden mit einem Tortenring einfassen. Die Hälfte der Quarkcreme darauf verteilen, den zweiten Boden darauf legen und den Rest der Creme darauf verteilen. Die Torte mindestens 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Vor dem Servieren mit Schokostreuseln, übergebliebenen Waffelböden und/oder Mandarinen dekorieren.
Ich wünsche euch einen wunderbaren Start in die Woche, habt es gut!
Alles Liebe,
Ilka
PS: Und weil sie so schön schleckig ist, reiche ich meine Schokokusstorte bei Kerstins Sweet Treat Sunday ein.
7 Comments
Als Kind war das meine Lieblingstorte schlechthin. Zum 6.Geburtstag bekam ich solch eine Torte von der Oma gebacken….*seufz* da werden Erinnerungen wach.
24. November 2014 at 17:13Und lecker sieht sie heut noch aus 😉
Liebe Grüße
Ja, so lecker, kann man doch mal wieder machen, oder?
26. November 2014 at 20:16Ich weiß allerdings nicht, ob der so gut wie von deiner Oma ist, weil von Oma ists ja eigentlich immer am besten 🙂
Liebe Grüße
Ilka
Liebe llka,
25. November 2014 at 19:22leider habe ich selbst bisher noch keine solche Torte probiert, aber deine sieht sooo lecker aus, dass ich das unbedingt bald ändern muss!
Liebe Grüße,
Sarah
Liebe Sarah,
26. November 2014 at 20:18echt? Noch nie probiert? Dann wirds Zeit 😉 Ist ja auch wirklich nicht schwer zu backen, also ab in die Küche!
Liebe Grüße
Ilka
Hallo Ilka,
26. November 2014 at 19:00Hmm, ich hab hier noch so ne Packung Dickmanns, die ich loswerden muss und der Mann hat bald Geburtstag 🙂 Spaß beiseite! Einen furchtbar lieben Gruß nach Ulm, der Stadt mit dem leckeren Zuckerbrot, den netten Cafés, der ich immer gerne einen Besuch abstatte, wenn ich im Süden bin*träum*
Liebe Grüße, Melanie
Hihi, hallo Melanie,
26. November 2014 at 20:19mönsch, der würde sich doch sicher freuen, dein Mann! Meiner freut sich ja glücklicherweise über alles, was ich ihm vorsetze 🙂
Hach ja, unser schönes Ulm. Zum Zuckerbäcker muss ich auch mal wieder. Besuch uns doch bald wieder!
Liebe Grüße
Ilka
Oh, die habe ich schon lange nicht mehr gegessen – sehr lecker! Danke für das Rezept!
GLG
Kerstin
PS: Freut mich, dass Du beim Sweet Treat Sunday dabei warst!
2. Dezember 2014 at 10:44